Mittwoch, 31. Dezember 2014

Abschied

Liebes Südafrika!

Danke für die Gastfreundschaft, die Begegnung außerordentlicher freundlicher und netten Menschen. Die Landschaft, die du in dir trägst ist unterschiedlich und geheimnisvoll. Die Präsentation deiner Tierwelt ist artenreich. Der Wein Chenin blanc war mir neu.

Zum Abschied wünsche ich dir, liebes Südafrika, einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2015 und viel Erfolg, Frieden und Gesundheit in allen Belangen.

Ich trage dich im Herzen deine neue Freundin
Florentina Niemand

Dienstag, 30. Dezember 2014

Paarl: Franschhoek, Dieu Donné

Der niederländische Architekt hat vom nahe gelegenen „The Rock“ erzählt. Eine schlechte Forststraße mit viel Staub und ausgewaschenem Sandboden brachte uns ans Ziel. Der Weg hat gelohnt. Die Steine am Gipfel sind eine gute Plattform um Paarl zu überblicken.




Ein letztes Mal einige Weinkeller besuchen und kosten. Heute den perfekten Platz (Weingut Dieu Donné) gefunden, wenn man davon absieht, dass 16:35 Uhr schon wieder mal zu spät war und das Restaurant keine hungrigen Gäste mehr bewirten wollte. 

Vier Probegläser Wein und eine Minikäseplatte mit Kracker wurden den Österreichern noch serviert während der Sonnenschirm abgespannt und weggenommen wurde.

Das Weingut lag am Hang die nahen Berge erinnerten mich an meine Heimat und meine baldige Abreise.

Paarl: Guten Morgen, Frühstück bei mir

Mein Frühstücksplatzerl, jedes weitere Wort wäre eine Verschwendung.


Montag, 29. Dezember 2014

Paarl: Tokara / Stellenbosch

Die letzten Tage sind Urlaub. Lesen „Ewig Dein“ von Daniel Glattauer ist durch, die Biographie von Bertha von Suttner lese ich mit großer Aufmerksamkeit.

Das belgische Paar, die das Guesthouse betreiben sind einfach zum Lieb haben. 
ER: klein, Bäuchlein, Bille, ewiges G’schaftln am Pool,  lustige Gesten, aufmerksam, süß. 
SIE: groß, hübsch, schlank, schlaksig, schleichend, süß.
Sein Gehabe erinnert mich an den Schauspieler Nathan Lane.


Am Nachmittag Aufbruch nach Stellenbosch. Robert kann keinen Wein mehr schmecken mir schmeckt er um so besser. Besuch des Weingutes Tokara. Der Sauvignon Blanc hat mir gemundet aber gekauft habe ich nicht. Die Verkostung war gratis. Ich konnte einige beobachten, die einige Flaschen gekauft haben, die Preise pro Flasche zwischen 65,-- und 650,-- Rand.


In Stellenbosch-City habe ich in einer Boutique eine Frau und einen Mann aus Metall und eine Holzmaske gefunden und auch erstanden. Am Markt habe ich wieder nichts Besonderes gefunden die Ware unterscheidet sich nicht vom Anbieter.

Sonntag, 28. Dezember 2014

Paarl: Grande Provence / Franschhoek

Was gibt es noch über Südafrika zu erzählen:

Zum Beispiel: Ich sehe kaum iPhons oder Mobiltelefone und in drei Wochen habe ich vielleicht zwei Mal ein Klingeln und Brrrrt (SMS) hört. Leute ob jung oder alt sitzen beisammen und sprechen miteinander, lachen und haben Spaß. Familien, im Restaurant, die aufs Essen warten, spielen zwischen den Gängen Karten und vertreiben sich gemeinsam und miteinander die Zeit. Ein seltener Anblick. Selbst asiatische Touristen verstecken ihr iPhone oder ihr iPad. Anpassungsfähig nennt man das.
Mein Mobiltelefon schläft auch seit drei Wochen in meinem Koffer, ob ich es noch einschalten kann? Ob ich es überhaupt finde? Ich werde es jetzt nicht suchen, oder doch, nein ich werde es nicht suchen. Mein Phone soll Urlaub machen in der stromlosen Welle und sich erholen von mir und meinen langweiligen Gesprächen.

Oder zum Beispiel: Südafrika ist kein Land für Menschen mit Hungerkrisen. Sonntag haben die meisten Lokale geschlossen. Restaurants in Weinlands schließen zwischen 17.00 und 19.00 Uhr. Das Spur – mein absolutes Lieblingslokal – hat immer geöffnet egal in welcher Stadt des Landes. Das Leben mit 10in2 funktioniert in diesem Land für Europäer sehr gut. Warum manche Afrikaner – speziell im Karooo – soooooo extrem dick sind weiß ich nicht. Die essen sicherlich auf Vorrat, weil Sonntag die Lokale geschlossen haben.

Oder zum Beispiel: Das Warten auf Speisen in Lokalen. Wenn ein Steak bestellt wird ist die Wartezeit sehr lange, der Gast (Robert) könnte meinen das Tier muss erst gezeugt werden, dann groß gezogen, dann geschlachtet, dann das Fleisch abgelegt werden und dann kommt es vielleicht in die Pfanne. Das Resultat am Teller kann mit etwas Glück auch perfekt sein. Wenn da nicht die ewige Beilage Pommes wäre. Eventuell auf Gemüse zu warten bis es gezogen, aufgewachsen, geerntet und gekocht ist, dauert leider zu lagen.
Um das Warten auf die Bestellung zu verkürzen kann auch nicht auf das Beißen auf Servietten zurückgegriffen werden, da es kauf welche gibt (habe ich vor ein paar Tagen erzählt)
Die richtig guten Steaks, die Robert bestellt hat, habe ich immer gekostet und ich muss sagen, hier könnte ich zum Fleischtiger werden. Fleisch haben die Südafrikaner im Griff, aber das Gemüse und das Angebot für Vegetarier ist verhungerungsverdächtig.

Heute startete der Tag mit ausgiebigem Schwimmen im Pool und Blick ins Tal. Frühstück vom aller, aller Feinsten. Das Guesthouse betreibt ein belgisches Paar. Obstsalat, Yoghurt, Käse (nicht wie sonst den gerubbelten Pizzakäse in Dunkelgelb), Marmelade, Honig, VOLLKORNBROT, Butter, Kaffee, Schinken, Lachs, Gemüse, … perfekt. Ich wiederhole: Das Guesthouse betreibt ein belgisches Paar.
Gespräch mit einem holländischen Architekten und seiner Frau.
Lesen.
Schwimmen.
Lesen.
Schwimmen.
Lesen.
Schwimmen.



Abfahrt zu einer Weinprobe. Weingut Grand Provance bei Franschhoek. Hier muss für die Weinverkostung ein Beitrag geleistet werden zwischen 25,-- bis 50,-- Rand. (Robertson waren die Verkostungen gratis).




Meine Verkostung hieß Angels Tears (25,--), und die verschmeckten Weine
Sauvignon Blanc ****
Tears Rose *****
Muscat d’Alexandrie Chenin Blanc **
Merlot Cabernet *
(* schmeckt nicht - ***** schmeckt sehr gut)
Zwei Flaschen habe ich gekauft und mitgenommen (à 35,-- Rand)

Roberts Verkostung war doppelt so teuer, die Weine viermal so teuer und gescheckt haben sie dreimal so schlecht. Der Geschmack liegt nicht im Preis.

In Franschhoek waren einige Geschäfte und auch ein Markt. In einen Kaufrausch falle ich in Südafrika nicht. Es gefällt mir kein einziges Souvenir. Die Schnitzereien von Masken, Figuren und Tieren haben weder Besonderheit noch Raffinesse. Vielleicht finde ich doch noch ein Andenken an Südafrika.

Der Hunger kommt, die Lokale sperren, es ist Sonntag. Robert wird zum Jäger und ich zur Sammlerin. Gute Nacht. 

 












 Mir fehlen die Worte ... ohne Worte.

Samstag, 27. Dezember 2014

von Hermanus nach Paarl

Regen in Hermanus – es wird Zeit – Abreise nach Paarl ins bekannte Weinland.

Das Guesthouse in Hermanus sehr deutsch. Ein Österreicher oder eine Österreicherin weiß wie ich das meine. Es ist nicht böse. Ich bin sehr ordentlich, aber das deutsche Volk ist sooooo was von … Ich wünsche dem Paar – sie haben das neue Leben samt Business erst seit Oktober 2014 – alles erdenklich Gute, viel Erfolg und Freude am und im neuen Leben.


Die letzten Urlaubstage im Wingard Wijnland zu verbringen - ehrlich - es kann viel schlimmer kommen. Die Terrasse ist größer als manche Gemeindewohnung in Wien, allein die Dusche ist in Sozialwohnungen das gesamt Bad. Hier werde ich meine letzten Tages des Jahres verbringen und dazu viel, viel, viel Wein trinken. Allein zu Paarl gehören über 100 Weingüter, Stellenbosch und Franschhoek noch dazu gerechnet. Prost und lasset die Weintage beginnen. Wer fährt?

Abendessen bei Marc’s in der Main Street. Sehr gute Küche. Ein Steak vom Feinsten gekostet, meine Paella war ein Gaumenschmaus und die hohe Kunst der Poesie war die Creme Brulee.

Gute Nacht.

Freitag, 26. Dezember 2014

Hermanus: Botanischer Garten bei Betty's Bay

Der Botanische Garten in Betty's Bay ist liebevoll angelegt und zeigt sämtliche Pflanzen mit Beschriftung, die in Südafrika vorkommen. Selbst die spärlichen Pflanzen der Karoo werden präsentiert. Die Fynbos soll für jeden Botaniker und für jede Botanikerin ein Highlight sein. Ich kannte das Wort Fynbos nicht einmal geschweige die Pflanzen.

 

Endlich habe ich auch die National Blume von Südafrika kennen gelernt. Es ist die Königsprotea (Protea Cynaroies); Pflanzengattung der Zuckerbüsche. Auch noch nie gehört.


Reisen bedeutet für mich jeden Tag viele neue Vokabeln zu lernen aber auch Erkenntnisse zu erlangen.

Hermanus: Betty's Bay & Co

In der Betty’s Bay westlich gelegen von Hermanus, sind Brillenpinguine ausgesiedelt worden von Boulders Beach. Der Gestank an diesem Ort war gesundheitsgefährdend. Das Märchen von „die Pinguine laufen zwischen den Badegästern“ ist eine Mär, nichts mehr. Die Utopie daran ist schon das Wort „Badegäste“. Wer will bei diesem stürmischen Meer baden?


Angekommen am Ende einer Wohnstraße haben mir die gewaltigen Wellen gezeigt. Erst jetzt kann ich ausmachen was das Wort ZUNAMI bedeutet. Die Wassermassen an Felsen gebrochen, die Massen hoch in die Luft gewirbelt sind Furcht erregend. Ein Meer zu sehen, oder sogar ein Haus hier zu haben, und nicht schwimmen zu können ist eine traurige, traurige Vorstellung.

Das Meer mit seinen Bewegungen entwickelt Schaum wie in einer Badewanne. Dieser fliegt bei gutem Wind auch gerne in die Lüfte uns sieht aus wie kleines portioniertes Toilettenpapier. Ich glaube der Atlantik ist sehr krank.

Das Seegras ist gigantisch groß. Es misst mindestens 2m. Der Stamm könnte als Gummiwurst bezeichnet werden. Er ist elastisch, dick, hohl und schwer. Ein seltsamer Anblick am Strand.


Der Besuch der Tiere am Stony Point zeigen mir erstmals einen Klippschliefer. Diese kleinen Pelztierchen sind nicht scheu und lachen auch gerne in die Kamera. Die einsame Robbe nimmt ein Sonnenbad mitten unter der Pinguinschar. Der Geruch lässt meine Nase rümpfen und meinen Magen drehen. Meine Nase fühlt sich für die Gesundheit des restlichen Körpers verantwortlich und verweigert das Atmen. Unerträglich heißt das Wort zum Aufbruch.


Was dem Land Südafrika fehlt?

Servietten. Kaum zu glauben. In einem Lokal muss man von der Vorspeise über die Hauptspeise bis hin zu Nachspeise mit einer einzigen Serviette auskommen. Fragt man nach einer weiteren Serviette, hätte man auch sagen können „Wollen Sie mit mir Sex?“ Der Gesichtsausdruck kann nicht anders sein.

Südafrika ein Weinland. Richtig. Bestelle ich einen Weißwein ist er immer warm. Frage ich nach einem Cooler, bekomme ich Eis für das Glas. Nein. I am from Austria. Ich will einen kalten Weißwein und keinen warmen Weißwein mit Eiswürfel, das wäre doch ein fast G’spritzer. Habe sogar Menschen gesehen, die in den Rotwein ein Eiswürferl geschmissen haben. Geht doch gar nicht, oder?

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Hermanus: City, alter Hafen

Hermanus eine ca. 45.000 Einwohner-Stadt am Meer, die scheinbar alle vom Wind hergefegt wurden. „Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.“ Dieser Satz wurde hier geboren und in die Welt getragen. Der Ort am Meer ist bekannt für seine Wal-Beobachtungen. Ich habe noch keinen gesehen, sind wahrscheinlich alle zum Weihnachtsessen bei der Oma.

Die letzten Tage hatte ich schon bedenken, dass mein Po am Autositz angewachsen ist und ich nicht mehr von ihm getrennt werden kann. Es wurden schon 2.500 km zurückgelegt und es werden noch mehr werden. Heute ein autofreier Tag. Das ist gut. Ein Spaziergang entlang der Klippen in Richtung alter Hafen sind eine Wohltat für meine gelangweilten Beine. Sie wurden aber ebenso schnell müde und die Bänke entlang des Weges wurden alle für ein paar Minuten abgesessen. Das Meer ist laut, sehr laut. Die Wellen sind hoch und Zerschellen an den Steinen mit tosenden Geräuschen. Jeder einzelne Wassertropfen will seine Kraft lautstark demonstrieren. Nach dem ausgiebigen Rundgang mit Stopp bei einem Eisgeschäft schleppte ich mich wie eine Schnecke ins Quartier und in das Zimmer. Dann kam neben dem Wind auch noch ein Regenguss. Zum Glück erste jetzt.


alter Hafen - Hermanus
Begriffe wie alt und neu aus Sicht eines Südafrikaners im Gegenzug zu einer Europäerin können sehr different sein. Der alte Hafen von Hermanuns ginge auch als neuer Hafen und den Scharm eines Hafens hat der Wind weggeblasen.

Begriffe wie weit und nah sind auch sehr unterschiedlich. Distanzen in einem großen Land und auch der Besitz von „starken“ Autos relativiert Wege.

Mittwoch, 24. Dezember 2014

von Swellendam nach Hermanus

Isabel zeigt uns auf der Landkarte zwei Abstecher bis zum Ziel Hermanus.

Die Weiterreise von Swellendam nach Hermanus wird mit einem Abstecher nach De Hoop Nature Reserve. Es begegnet mir eine Dünenlandschaft von besonderer Schönheit. Das Meer präsentierte sich im wellenreichen Kampf mit dem brausenden Wind. Dieses Geschwisterpaar hält mich vom Schwimmen im Meer ab. Es hat mich sehr gefreut, dass ich einen Schwarzen Austernfischer vor die Linse bekommen konnte.



Der zweite Abstecher war das Kap Agulhals der südlichste Punkt von Südafrika. Es gibt viele Strandvillen zu sehen mit toller Aussicht. Den Leuchtturm erreicht, noch einige Meter weiter kommt der südlichste Punkt Südafrikas. Der Wind, die hohen Wellen und die Feuchtigkeit des Salzwassers lassen keinen Wunsch aufkommen hier ein Wochenendhaus zu kaufen. Ein paar Fotos klicken und rasch wieder weg. Es zeigt die Uhr halb sechs Hermanus mit dem Weihnachtsessen warten schon. Reserviert habe ich nicht, aber ich darf doch auf ein gutes Essen hoffen. 


Die Unterkunft Villa Venusta wird von einem deutschen Ehepaar geführt. Das Haus ist riesengroß und wirkt nüchtern. Das Zimmer hat eine eigene kleine Terrasse.

Eine Dusche und ein frisches Kleid später sitze ich im Restaurant Lizette und lasse mir gedünstete Fisch im Bambustopf, ein Woggemüse und ½ Schokotorte mit Vanilleeis dazu Sekt gut schmecken. Das Essen ist so gut, dass es sprachlos macht. Das perfekte Weihnachtsessen.

 


Fröhliche Weihnachten

Dienstag, 23. Dezember 2014

Swellendam: Robertson Wine Valley

Rundreise ist angesagt von Swellendam – Bonnievale – Robertson – Montagu – Bonnievale – Swellendam.

Geld muss wieder gewechselt werden, vier Banken, viel Mal kein Glück. Ich habe dann vom Bankomaten abgehoben. Warum wechselt hier keine Bank Euro, aber auch sonst keine Fremdwährung. Das geht mir ein wenig auf die Nerven.

Das Robertson Wine Valley war mir komplett unbekannt. Heute wurde es erforscht und ein Winzer nach dem anderen besucht. Getrunken habe ich nicht sonderlich viel. Am Beginn der Tour war es mir noch zu früh, mittags zu heiß und am nachmittags (17.00 Uhr) ist Sperrstunde. O.K., O.K. ich habe fünf Kostproben von Chenin Blanc, Chardonnay, Sauvignon Blanc probiert. The winner is Chenin Nr. 5 from Van Loveren.
Die Landstraße gespickt mit Weinbauern ist ein guter Platz für die Polizei. Sie hält alle auf und uns auch, will aber nur die Papiere sehen, die Robert nicht mit hat. Dankie. Weiterfahren.




Die Weinlandschaft ist durch die grüne Farbenpracht der Weinberge aber auch der blumenreich geschmückten Einfahrten und Straßenränder ein Genuss gegen die Halbwüste Karoo.



Im Guesthouse angekommen werde ich von Isabel begrüßt und sie erkundigt sich sofort wie mein Tag war. Dann erzählt sie mir, dass eine Frau aus Oudtshoorn (letzte Station) angerufen hat, sie soll sehr aufgeregt gewesen sein, da sie die offene Rechnung nicht abbuchen kann. booking.com lässt sie nicht mehr zugreifen auf meine Kreditkartendaten. Bei booking.com kann eine Anzahlung abgebucht werden, dann werden alle Daten des Kunden gelöscht und die Restzahlung muss direkt mit dem Kunden abgerechnet werden. Ich habe in Erfahrung gebracht, dass der Kunde durch booking.com sehr geschützt wird. Gut zu wissen. Ein Anruf und alles ist erledigt. Interessant ist auch wie die Angestellte vom Simmer Down Guest Lodge herausgefunden hat wo die zwei Österreicher in Swellendam wohnen? Bei der Verabschiedung habe ich nur die nächste Station genannt. Die Arme hat vor lauter Panik vor ihrem Chef alle Unterkünfte in Swellendam angerufen. Habe jetzt erst gesehen, dass schon zwei Mails gesendet wurden. Meine Mails checke ich nicht permanent, warum auch ich beschäftige mich mit meinen Fotos, schreibe Blog und kümmere mich um die Weiterfahrt. Das alles ist ausreichend Arbeit.

Verkehrszeichen:
Was darf der Autofahrer auf  keinen Fall machen?








Afrikaans verständlich: